1. Kurz nach neun betritt Frau Stahmer den muffigen Raum im ersten Stock des Parteihauses im ehemals roten Wedding. ( Quelle: Welt 1995）
2. Schließlich ist der "röhrende Hirsch" Inbegriff eines muffigen Geschmacks. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Flackernde Funzeln beleuchten den muffigen Korridor, der an den antiquierten Karzer der Festung von Petropawlowsk in St. Petersburg erinnert. ( Quelle: Die Zeit (9/2000)）
4. Computerarbeit in muffigen Räumen macht die Haut fahl. ( Quelle: ）
5. In eines dieser muffigen Zimmer, wo der immer gleiche Spiegel an der Wand hängt und die immer gleiche Kaffemaschine in der Ecke steht. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Davon war in dem überheizten und etwas muffigen Gerichtssaal nun nichts mehr zu spüren. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Denn schon 1956 floh der junge Autor aus der muffigen Welt des imperialen Bombasts und der katholischen Dogmen ins kosmopolitische Paris, wo er heute immer noch seinen Hauptwohnsitz hat. ( Quelle: FAZ 1994）
8. Aus den Jazzclubs der Alliierten in die Wohnzimmer von Millionen - Helmut Zacharias verband den muffigen Massengeschmack der sechziger Jahre mit der Rastlosigkeit des amerikanischen Showbiz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2002）
9. Dagegen war die hier vor gerade mal acht Jahren gezeigte Schaufuss-Version ein Juwel, von der muffigen, wenigstens metiersicheren Nurejew-Produktion der Lindenoper zu schweigen. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Nur keine verriegelten Zimmer, keine muffigen Seminarräume! ( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2003）