nächtlichen

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  1. Die zunächst verbreitete Version schien wenig Anlaß für kritische Nachfragen zu enthalten: Danach war die Polizei zu einem nächtlichen Ehestreit gerufen worden. ( Quelle: Junge Welt vom 01.08.2001)
  2. Er ist der Mann mit der Nummer eins, Markus Wolfgart, der Sieger dieses Samstagmorgens: Um zehn nach zwei ist er aufgestanden, um dreiviertel drei stand er in der nächtlichen Kälte vor dem Haupteingang am Gasteig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Nicht überlebt haben drei Wildschweine einen nächtlichen Ausflug, der sie auch über die Bundesstraße 27 bei Bonladen führte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Diese "reichen Bauern" erhalten Drohbriefe oder nächtlichen Besuch von maskierten Gestalten, die mit vorgehaltener Maschinenpistole Geld und Nahrungsmittel für das Zentrum der Militanten in Maand verlangen. ( Quelle: TAZ 1986)
  5. Wir erfahren so vom nächtlichen Appetit der beiden alten Fritzen für eingelegte Heringe, was wohl die einzige Gemeinsamkeit von Vater und Sohn sein durfte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Aus ihrem Blutvorrat im Magen werden sogar Artgenossen gefüttert, und zwar dann, wenn diese beim nächtlichen Nahrungsflug nicht selbst ausreichend Blut lecken konnten. ( Quelle: Welt 1995)
  7. In den nächtlichen Zugfahrten, die sich auf die Traummotivik nicht nur Freuds, sondern der westlichen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts bezieht, allen voran Kafka, zeigt sich Muo ein bizarres China zwischen Modernisierung und stehen gebliebener Zeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004)
  8. Beim morgendlichen Kontrollgang durch das große Gipfelgebäude findet man immer irgendetwas, das schnell gerichtet werden muss: Eine vereiste Toilettenspülung etwa, oder ein vom nächtlichen Sturm eingedrücktes Fenster. ( Quelle: )
  9. Wieviele Schüsse während der nächtlichen Aktion bei einem Einbruch in das Postamt von Wiehl-Drabenderhöhe gefallen seien, ist nach den Worten Granitzas unklar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Im nächtlichen Neonlicht sind ihre Gesichter schlaftrunken und bleich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002)
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