Die vierjährige Sara (Honigkuchen) wacht aus nächtlichen Albträumen auf, in denen sie der "Erdbebenmann" in einen viel zu kleinen Kasten zu stopfen droht - der Fernseher als tödliches Prokrustesbett.
( Quelle: Die Zeit (42/2003))
Da stehen wir nach der Alma-Schau im nächtlichen Hof des Schlosses Petronell, das sich hinter einem Kastanienhain und den römischen Mauerresten wie eine ganz eigene Kinokulisse erhebt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005)
Der 79 Jahre alte Denktasch selbst brach mit einer nächtlichen Pressekonferenz am Samstag das für den Vorwahlabend geltende Propagandaverbot.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2003)
Er teilt Stolpe "auf dem Hintergrund unserer nächtlichen Gespräche" mit, nunmehr gefährde Stolpes Ja nicht mehr das Brandenburger Bündnis.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Nichts gegen einen nächtlichen Ausflug zur Spanischen Treppe, obwohl, unter uns, Herr Schrempp, ich wundere mich, daß es immer noch Italien sein muß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dem nüchternen Beobachter des nächtlichen Treibens mag da schon der Gedanke kommen, daß die "Schöne junge Welt" (so der Titel des Buches), die Seidl beschwört, ein leeres Versprechen sein könnte.
( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005)
Seit annähernd sechzig Jahren durchpflügt Batman die nächtlichen Straßenschluchten von Gotham City, um mit allerlei raffinierten Bat-Utensilien das allgegenwärtig Böse in die Schranken zu weisen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die nächtlichen Reiterszenen in "Onkel Toms Hütte" und die ausladende Ballsequenz im "Kongreß" zumindest sind Momente, die ansatzweise die Möglichkeiten des Formats zu nutzen wissen.
( Quelle: Lexikon des Films)
Nachdem er einen Dateiserver installiert hatte, der Tag und Nacht laufen musste, war er von dem nächtlichen Brummen so genervt, dass er den Computer in einen Acryltank voller Mineralöl tauchte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
Vielleicht löst Mc-Nahrung in jedem Land andere Reaktionen aus, in Amerika Fettleibigkeit, in Frankreich Brandstiftung und in der Schweiz eben nächtlichen Aufruhr.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2002)