Das gelang früher besser als heute, und so hatte Sportbürgermeister Holger Tschense größte Probleme, seinem Gast Wolfgang Wille die Vorteilhaftigkeit eines Euro-Engagements näher zu bringen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.05.2004)
Laut ProRegio-Geschäftsführer Michael Blechschmitt werden speziell geschulte Stadtführer vom Esoc immer aktuell gebrieft, um den Besuchern die neuesten Informationen näher zu bringen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004)
Die Grundidee, so Marc Wohlrabe, sei, "die Branchen New Media, Design, Print, Film und TV einander näher zu bringen".
( Quelle: Welt 1999)
Deshalb tut die Deutsche Grammophon alles, um den kindlichen Kaiser des Klavierspiels jenen Zielgruppen näher zu bringen, die sonst mit Klassik nicht viel am Hut haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2005)
Was nicht nur bedeutet, dem interessierten Laien philosophische Fragen näher zu bringen, sondern auch die Philosophie selbst mit Fragen zu belästigen, die die Fachphilosophie meist ignoriert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
So versucht London, preiswerte Stangenware und Laufstegkollektionen einander näher zu bringen.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 19.09.2005)
Mit Sachverstand ist es ihm gelungen, sein Material zum Sprechen, den Lesern eine bemerkenswerte Frau in besonders schwierigen Zeiten näher zu bringen.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Dass es dennoch besser geeignete, weil glaubwürdigere und weniger umstrittene Aushilfskommentatoren als einen gesperrten Profi gibt, um dem Publikum die Faszination Radsport näher zu bringen, kam dem DSF nicht in den Sinn.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.06.2005)
Dann bezog die KPM das unzeitgemäß schöne Stück in einer jener seltsam ambitionslosen Bemühungen, die Porzellan-Manufaktur den Kunden ein wenig näher zu bringen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.12.2003)
Um Kunst den Menschen näher zu bringen, arbeiten überdies auch zahlreiche Hotels mit Galerien und Künstlern zusammen und stellen wertvolle Gemälde aus, die bei Interesse in der Regel auch gekauft werden können.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2003)