nähren

  1. Zusammenhänge wie diese nähren den Verdacht, Becker habe die Affäre nur breit getreten, um die Misere in seiner Firma zu übertünchen. ( Quelle: )
  2. Bush muss diesen Glauben nähren, selbst wenn die Zweifel übermächtig werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2004)
  3. Besitzvorstellungen einzig und allein mit amerikanischer Kunst zu nähren, ist eine überlebte Formel. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2004)
  4. Sie nähren meinen Lebensinhalt: meinen Haß." ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  5. Er sitzt in der Unterkunft vor dem Fernseher, um Bilder aus Bagdad zu erhaschen, die seine Hoffnung nähren könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2004)
  6. Das Stichwort Whitewater dient den Gegnern des Präsidenten dazu, seine Charakterfestigkeit in Frage zu stellen und den Verdacht der Unredlichkeit zu nähren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Auch die Analysten nähren die Hoffnung, daß der breit ausgerichtete Konzern weiter vom Aufschwung der Weltwirtschaft profitiert. ( Quelle: Die Welt vom 20.01.2005)
  8. Staatsinterventionen bei Ölfirmen nähren nur die Illusion, Preise ließen sich befehlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Hinter heruntergelassenen Jalousien leben sie dann für die Dauer ihrer Urlaubszeit und nähren sich aus dem überfüllten Kühlschrank. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.08.2003)
  10. Dem Kanzler war es gerade gelungen, bei Wirtschaft und Konsumenten die Hoffnung zu nähren, die Konjunktur könnte - endlich, endlich - anspringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2003)