Zusätzlich mögen Reizworte wie deutsche Einheit, rechtsextremistische Anschläge und selbstbewußte Nation den Boden nähren, auf dem das Bedürfnis nach derlei Schockmomenten gedeiht.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Er meinte, die beiden würden den Körper nähren wie Eltern es tun.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001)
"Vögel, die sich von Fischen nähren; ihre Exkremente sind der Anfang einer Oase, die Menschen bewohnen können, bis eine nächste Lava alles erstickt."
( Quelle: Die Zeit (01/1996))
Der Europarat und die OSZE sprechen von schweren Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentschaftswahl und nähren somit Gerüchte, Kotscharjan habe ein wenig nachhelfen müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2003)
Zwar nähren hier aufwendige Grünanlagen, Wege und zierliche Teiche mitunter den Verdacht einer Luxussanierung.
( Quelle: Welt 1996)
"Und wir wollen diese Begeisterung gegen Dortmund weiter nähren."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.04.2005)
Wenn diese nicht mit politischen Angeboten an die noch Kompromissbereiten verknüpft ist, nähren sich die Konflikte nur immer wieder selbst.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2004)
Alle drei Formen haben geschichtliche Vorläufer, von denen sie profitieren, alle haben mit Feindbildern zu tun, und alle "kultivieren den Haß" - und zwar ambivalent: "sie nähren und zügeln ihn".
( Quelle: Die Zeit 1996)
Das geht so lange gut, wie die ausländischen Investoren bereit sind, den Aufschwung mit Liquiditätszufuhr zu nähren, sprich das amerikanische Leistungsbilanzdefizit zu finanzieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sie nähren sich von fliegenden Insekten.
( Quelle: Die Zeit 1995)