Im realen Leben wirkt sie bei Adoptionsfällen nach, indem sie die zwanghafte Suche nach den biologischen Eltern nährt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dass sich das Leid der Lehrer jeglichem Zugriff zu entziehen scheint, nährt das Misstrauen.
( Quelle: Die Zeit (49/1999))
Daß dies bislang nicht erfolgte, nährt nur Spekulationen über die wirkliche Schlüsselgewalt in Moskau.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der heilige Murezzan sei vor, daß das Dorf seiner Quellen beraubt wird, die so viele nährt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Vorerst reicht es schon, dass er überhaupt da ist und die Hoffnung auf ein neues Idol für den deutschen Markt nährt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2001)
Der Tod des Rebellenführers nährt in ihnen die Hoffnung auf ein Ende des mörderischen Bürgerkrieges, der mit Unterbrechungen seit 1975, dem Jahr der angolanischen Unabhängigkeit von Portugal, wütet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2002)
Das alles nährt Wut.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2004)
Diese Aktion von Effenberg, der in Mönchengladbach wegen seiner Extravaganzen "Spaltpilz" genannt wird, droht nun auch das Verhältnis zu seinem treuesten Fürsprecher zu zerrütten und nährt wieder Spekulationen über seinen vorzeitigen Abgang.
( Quelle: )
Die Ilz nährt sich von den Bächen und Rinnsalen, die ihr aus den Höhen des Bayerischen Walds zulaufen, von den Hängen des Rachel, des Lusen.
( Quelle: Die Zeit (24/2003))
Seine Zweifel nährt die junge Krankenschwester (Hanna Jürgens), die ihm einen Spiegel vors Gesicht hält.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 14.11.2005)