Benjamin Lauth nährt beim TSV 1860 München wieder Hoffnungen auf eine erfolgreiche Zukunft.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2003)
Tenor der Kritik: Die Quartalsbilanzen der börsennotierten Unternehmen verzerren die gesamtwirtschaftliche Perspektive, die Statistik nährt die Euphorie.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.10.2003)
Dieses allein nährt die Hoffnung, dass es sich vielleicht doch nur um die Lieferung eines Symbolfotos gehandelt haben könnte.
( Quelle: Die Welt 2001)
Und dies gilt längst nicht nur für die Regenbogenpresse, die Woche für Woche die Gier ihrer Leserinnen und Leser nach glamouröser und skandalträchtiger Hofberichterstattung stillt und nährt.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.11.2005)
Zudem bleibt Saddam selbst verschwunden, und die Zeit nährt einen kuriosen Mythos.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
"Frontal" besticht gewiß durch ausgefeilte (und manchmal abgefeimte) Oberflächenreize, schnelle Schnitte, zackige Vereinfachungen, es bietet glänzend verpacktes Info-Fastfood, das allerdings eher Übelkeit hervorruft als den kritischen Geist nährt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Denn die Liebe zum König Ludwig und zur bayerischen Heimat nährt sich bei dem überzeugten Trachtler keineswegs aus einer naiven Schwärmerei, sondern aus einer radikalen kosmopolitischen Offenheit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
Dass sie es nicht tat, nährt den Verdacht, dass hier ein Stellvertreterkrieg inszeniert wird.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2002)
Und sie nährt die inzwischen wieder weitverbreitete Stimmung, dass man von den sogenannten etablierten Parteien ohnehin nichts erwarten dürfe.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2002)
Jaan Tätte hat das Stück geschrieben, das heimtückisch und doppelbödig daherkommt, Illusionen nährt und die Fantasie mit in die Tiefen eines Psychothrillers nimmt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2004)