nährt

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  1. "Er ist vielleicht ein Mann für die Junioren-WM 1998", nährt Manfred Letzerich die Hoffnungen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Jede Ein-Kind-Familie nährt für sich die Illusion, daß das Geschlecht keinen Unterschied macht. ( Quelle: Die Welt vom 08.07.2005)
  3. Literaturkritik, das ist für Walser sekundäres Geschäft, leerlaufende Geschäftigkeit, die ihre parasitären Betreiber über alle Maßen nährt. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2002)
  4. Das nährt den Euro-Pessismismus und verschärft die 'Vertrauenskrise' gerade bei der jüngeren Generation, um die es im vorliegenden Sammelband geht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Das alles nährt ihre These, dass man als "Frau mit Karriereabsichten Männern gegenüber im Vorteil ist". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Der zentrale Schlot nährt ebenfalls die Flankeneruptionen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2001)
  7. Aber irgendwie nährt der Anblick der fossilen Tierleichen doch das Gefühl, dass vom Leben etwas bleibt. ( Quelle: Die Zeit (16/2003))
  8. Das nährt Hoffnungen, es werde auch in Zukunft so weitergehen, bis die "Theorie für alles", die Weltformel, gefunden sei. ( Quelle: Die Zeit (32/1999))
  9. Für viele Experten nährt auch der jüngste Tankan den Verdacht, daß für viel schönes Geld wieder einmal nur Straßen gebaut werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Bilds staatsbürgerliches Engagement nährt einen plebejischen Reflex gegen die Macht, nicht mehr und nicht weniger. ( Quelle: Die Zeit (26/2002))
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