nämlich

  1. Damals nämlich blühte die angolische Landwirtschaft wegen fähiger deutscher Farmer, die später von den Kommunisten enteignet wurden. ( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005)
  2. Im Rundfunk wurde gestern nämlich bekanntgegeben, daß heute eine Extranummer des 'stern` an die DDR-Leute ausgegeben wird. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Die Minsterpräsidenten, und hier ganz besonders das Gespann Stoiber-Teufel, hatten nämlich bitter darüber geklagt, daß die strengen europäischen Wettbewerbsregeln den Bundesländern bei ihrer Strukturpolitik zu wenig Freiräume ließe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Vermutlich wäre die Aussage sonst eher noch moralischer ausgefallen: Dass man sich nämlich das genau anschauen soll, wovor man sich fürchtet. ( Quelle: )
  5. Auf der Chefetage hatte man es nämlich nicht sonderlich eilig gehabt, "keinen Bedarf" ausmachen können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Dort nämlich sind in 15 Bereichen schon jetzt zweijährige Lehrzeiten möglich, aber nicht die Regel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2004)
  7. Die Luftschlösser, die bisher von mehr als 100 000 Besuchern und 80 Millionen Websurfern bestaunt wurden, werden nämlich womöglich gar nicht gebaut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2003)
  8. Seit rund zwei Wochen macht sich nämlich Wut unter vielen Kopten breit, die gut zehn Prozent der 60-Millionen-Bevölkerung des Landes am Nil ausmachen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Den nämlich will Lautern, Frankfurts nächster Gegner, nicht mehr hergeben. ( Quelle: BILD 1999)
  10. Das eigentlich Aufschlussreiche an diesem Buch ist nämlich seine Sprache, der Ton, jenes tümlich-gedrechselte, permanent Kapriolen schlagende Deutsch, das im Hause Quasthoff offenbar gepflegt wird. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))