1. Kohl wiederholte dann seine berühmten Ausführungen von 1990 und erklärte, er habe schon damals keineswegs einen sofortigen Aufschwung überall vorausgesagt, sondern auch von nötiger Opferbereitschaft und längeren Zeitabschnitten gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2004）
2. Wer will, kann die Segnung der Seile aber auch in Bezug zur Gegenwart setzen: Angesichts des kläglichen Konditions- und Kenntnisstandes manches Matterhorn-Kunden haben die Bergführer himmlischen Beistand nämlich nötiger denn je. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2003）
3. Sie hat das Defizit an nötiger Rechtstatsachenforschung zwar erkannt, aber daraus keine Konsequenzen gezogen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.11.2005）
4. Tagessiege überläßt er denen, die sie nötiger haben; die Konkurrenten im Gesamtklassement der Tour de France werden im Einzelzeitfahren demoralisiert, das reicht ihm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Und weil dies die Kölner Haie nach sechs Niederlagen in Folge nötiger hatten als die Lions mit nur vier, überließen die Frankfurter beim 2:4 (1:0, 1:2, 0:2) den Sieg großzügig den Gästen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2002）
6. Das zeigt, dass kritische Blicke auf die Preispolitik der Energielieferanten nötiger sind als je zuvor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005）
7. Nicht ärgern kann man sich immer noch Der jüdische Filmproduzent Artur Brauner hat sein filmisches Mahnmal vollendet - und gerade jetzt erscheint es ihm nötiger denn je Schwer zu sagen, wann Artur Brauner wütend wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002）
8. Einer ruhigen, gedeihlichen Arbeit ist all dies nicht förderlich, und gerade die ist zur Beseitigung der altbekannten Übelstände nötiger als alles andere. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Die Meinung der Grünen, dass wir das beliebte Naherholungsgebiet und das für die Westumgehung benötigte Geld nötiger haben werden als diese Straße, könnte somit auch aus Kelkheimer Sicht durchaus sachliche Gründe haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2004）
10. Wirklich ein Ort filmischer Visionen und nötiger Lobbyarbeit". ( Quelle: TAZ 1996）