1. Denn das könnte ihm bei seinen Solokonzerten nützen, das einmal angefangene Programm auch gut nach Hause zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2003）
2. Sie wollen nützen und was davon abbekommen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Jeder Mensch hat etwas, womit er Freude machen, jedenfalls nützen kann: Er kann schön machen oder einen Zug steuern, er kann servieren mit freundlichem Gesicht, kann einrichten oder beraten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Schumacher bedauert zwar, daß solche Geschichten dem sorgsam gepflegten Image des Saubermannes abträglich sind, beteuert aber, Monte Carlo nicht nur als Alibidomizil für Steuerfreiheit zu nützen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. "Alles andere würde den Fahrern auch nichts nützen", sagt Engel, "und wäre viel zu gefährlich." ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Bei einem weit verbreiteten, Altersphänomen scheint Übung allerdings nicht viel zu nützen: Die Fähigkeit zur Gesichtererkennung lässt sich bei älteren Leuten den Ergebnissen des Potsdamer Psychologen zufolge kaum trainieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2001）
7. Und selbst wenn es sie gäbe und sie den Abgeordneten des Deutschen Bundestages das Sprachgewissen mit ähnlichen Worten zu schärfen versuchte wie Monsieur Druon den Deputierten der französischen Nationalversammlung: es würde wenig nützen. ( Quelle: FAZ 1994）
8. "Und was soll das nützen?" ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. Was dem Anleger nützen soll, bereitet Finanzchefs schlaflose Nächte und erschwert Buchhaltern die tägliche Arbeit. ( Quelle: Die Welt vom 21.09.2005）
10. Oder nützen die Querelen der Partei sogar? ( Quelle: Neues Deutschland vom 02.11.2002）