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  1. Wenn die Nacht mal klar ist, kann man ihn mit bloßem Auge erkennen (na ja, ein Fernglas wäre nicht schlecht!). Einfach gerade nach Osten schauen, dann etwas nach links und das Kinn ein klein wenig anheben. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Vorweg vielleicht eine Kraftbrühe und als Nachtisch, na, da warten wir erst einmal, das sehen wir später." ( Quelle: Welt 1999)
  3. "...na bitte, sogar die Vereinten Nationen sind begeistert!" ( Quelle: )
  4. Frauen sagen: Versetz dich in meine Lage, Männer sagen: na ja. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Das Knistern der Härchen am Arm, die Zunge im Nabel, der - na ja. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Alter und Technik - na klar! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2005)
  7. Unser Paule, na klar, wo er n Alibi brauchte, da hatte er keins. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)
  8. Kompetenz (na ja), Eloquenz (unbedingt), Dynamik (zwingend), beauty case. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Stumm getrunken, bis weitere Gäste auftauchten und so juvenil-unbekümmert vor sich hin scherzten, dass sich der Arbeiter-Endzeit-Existenzialisten-Ruch weitgehend verflüchtigte und ein - na bitte - nettes Kiezkneipenflair Einzug hielt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Wenn sie in Ruhe weiterarbeiten können und ein paar Finnen, die deutsch oder wenigstens englisch sprechen, hier ihren Schreibtisch aufstellen - na gut. ( Quelle: Die Zeit (50/2001))
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