nach sich ziehen

  1. Daher werde eine Verkürzung von ursprünglich unbefristeten Betriebsgenehmigungen Entschädigungsforderungen nach sich ziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. So ist zu vermuten, daß neben Thomas Schinko (Capitals) und dem schlagstarken Ed Kastelic (Rosenheim), deren Matchstrafen automatisch Spielsperren nach sich ziehen, auch andere zeitweise auf die Tribüne verbannt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Baring: Man muss davon ausgehen, dass es eine verbreitete Angst - bei den Politikern wie bei der Bevölkerung in Tschechien - gibt, eine Aufhebung der Dekrete würde massive Eigentumsforderungen von deutscher Seite nach sich ziehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.05.2002)
  4. Dies könne angesichts der Sicherheitslage nach dem 11. September einen hohen Preis nach sich ziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2004)
  5. Und dies kann unliebsame finanzielle Überraschungen nach sich ziehen: Weil der Käufer sich zum Beispiel laut Teilungserklärungen an den Modernisierungskosten des nahe gelegenen Kinderspielplatzes beteiligen muss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2004)
  6. Der wackere Staatsanwalt Jim Garrison will partout nicht glauben, dass Kennedy von einem Einzeltäter erschossen wurde - und die Todesspur, die seine Ermittlungen nach sich ziehen, scheinen ihm Recht zu geben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004)
  7. Die DEKRA analysierte daher zunächst gesammelte Unfalldaten und stellte fest, daß Pkw zwar die häufigsten Unfallgegner von Bussen sind, daß weitaus schwerwiegendere Folgen aber Alleinunfälle oder Kollisionen mit anderen Nutzfahrzeugen nach sich ziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Denn der Matchball wird einen großen Sprung in der Weltrangliste nach sich ziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Geschirr hat er schon mal durch die Wohnung geworfen, auch ein Fernseher ist zu Bruch gegangen, doch der jüngste Ausraster eines 38 Jahre alten, aus Tunesien stammenden Mannes dürfte erhebliche strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  10. Seehofer befürchtet, eine Budgetierung würde einen "erheblichen Qualitätsverfall der Leistungen" nach sich ziehen. ( Quelle: TAZ 1997)