1. Für eine friedliche Lösung im Kosovo-Krieg besteht Clinton nach wie vor auf dem Fünf-Punkte-Plan, wie er beim Nato-Gipfel in Washington verabredet worden war. ( Quelle: ）
2. Das alles aber sind lediglich Vorschläge und Möglichkeiten, denn nach wie vor sind auch einfachste Hütten zu mieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Moderne Musik hat es nach wie vor schwer in unserem Konzertbetrieb. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Beim Touristikkonzern Thomas Cook, an dem Lufthansa und KarstadtQuelle jeweils mit 50 Prozent beteiligt sind, schließt Mayrhuber einen grundlegenden Strategiewechsel nach wie vor aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2003）
5. Noch unter Verschluß hält der DFB die genauen Zahlen seiner neuen Vorlage, allerdings gehe es laut Florin nach wie vor um die "Umwandlung großer Teile der Stehplatz- in Sitzplatzbereiche." ( Quelle: TAZ 1993）
6. Sie übersehen jedoch, dass die US-Kriegsschiffe im zweiten Golfkrieg 1991 an die hundert Atomraketen und -bomben an Bord hatten, und dass nach wie vor über hundert Atomwaffen in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern einsatzbereit lagern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2005）
7. Das Betriebsergebnis lag allerdings aufgrund des schlechten Eigenhandels und der nach wie vor hohen Risikovorsorge (1,6 Milliarden DM) mit knapp 700 Millionen DM um 39 Prozent niedriger als Ende 1993. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Der Zustand des Seegebiets durch Schadstoffbelastung sei nach wie vor besorgniserregend, betonten die Aktionskonferenz Nordsee, der Bund für Umwelt und Naturschutz, Greenpeace, der Naturschutzbund und die Umweltstiftung WWF in einer Erklärung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Von einem Scheitern des Paktes wollte Solbes nichts hören: Im Gegenteil zeige gerade die gegenwärtige Debatte über die Defizite, dass die Vereinbarung nach wie vor wirksam sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2002）
10. Und nach wie vor ist die Option, Steuern zu erhöhen, die unbeliebteste: Bushs steuerfeindliche Rhetorik in Washington rückt solche Politiker ins schlechte Licht, die mehr Geld für ihre staatlichen Dienstleistungen einsammeln wollen. ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）