nach wie vor

  1. Abgelehnt wird dies allerdings nach wie vor vehement von der Gewerkschaft Bergbau-Chemie-Energie und der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2004)
  2. F: Die US-Blockade macht Kuba trotz des steigenden Tourismusgeschäftes und anderer Einnahmequellen nach wie vor schwer zu schaffen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Werder-Manager Willi Lemke bestätigte ein Kontaktgespräch mit dem ehemaligen Italien-Legionär Hans-Peter Briegel als Dolmetscher, ein konkretes Angebot für Basler gäbe es aber nach wie vor nicht: 'Solche Behauptungen sind Blödsinn.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Nein - nach wie vor gibt es entschieden zu viele langfristig wirkende Ausgabentreibsätze, an deren Entschärfung sich niemand ernsthaft heranwagt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Aber Sket- Eigentümerin ist nach wie vor die Treuhand-Nachfolgerin Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BVS) in Berlin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Deutschland ist nach wie vor im Preis-Leistungsverhältnis das günstigste Ferienland für Camper. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Da nach wie vor die meisten Lehrer die englischsprachigen Länder nur aus gelegentlichen Reisen kennen, ist es für Schröder kein Wunder, dass die Anglistikstudenten nicht entsprechend modern ausgebildet werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2002)
  8. Nicht im Wahl-Mainstream steht dagegen die "Süddeutsche Zeitung", sie widmet ihrer Titelseite nach wie vor den Ereignissen in den New York und Washington und macht mit: "USA wollen die Taliban stürzen" auf. ( Quelle: Die Zeit (39/2001))
  9. "Spitzen-Kunst" schein nach wie vor Frauensache zu sein, auch wenn die Leiterin des Museums, Kristine Scherer, nicht müde wird zu beteuern, daß viele Stücke schon längst nichts mehr mit dem gängigen Begriff Kunsthandwerk zu tun haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Die Nürnberger Agentur-Zentrale hat die Finanzmittel für Qualifizierung gekürzt, bei nach wie vor hohem Bedarf sieht Burgdorff nun Gefahren für das Niveau der Fortbildung. ( Quelle: Abendblatt vom 24.04.2004)