Jahrelang schmorte dieser Vorgang in der Verwaltung, ohne dass Berlin den fehlerhaften Vertrag nachbesserte - bis plötzlich im Sommer dieses Jahres Schadenersatzforderungen des Investors in Höhe von 45 Millionen Euro im Raum standen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2004)