nachdenkt

  1. Wenn Johann Stockbauer einen Augenblick über seine Tochter nachdenkt, kommt ihm als Erstes ein sehr grundlegender Charakterzug in den Sinn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005)
  2. Einmal versucht Luke sein Raumschiff aus dem Sumpf zu befreien, ein aussichtsloses Unterfangen, wenn man darüber nachdenkt. ( Quelle: Die Welt vom 06.05.2005)
  3. Ähnlich turbulent geht es in den Ebenen darunter zu, weshalb der Leverkusener Betriebsrat Erhard Gipperich schon laut über einen "job pool", also eine Art internes Arbeitsamt für leitende Angestellte, nachdenkt. ( Quelle: Die Zeit (11/2003))
  4. Die SPD verschlafe die Entwicklung, urteilte Schneider: "Kein Wunder, daß man dort über personelle Konsequenzen nachdenkt." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Wenn Gregory Stock, der Veranstalter des Keimbahn-Symposiums, über die Zukunft nachdenkt, fragt er seine Gesprächspartner gerne, ob sie ihren Kindern ein längeres Leben bescheren möchten. ( Quelle: Die Zeit (22/2000))
  6. Oder ob es größere Meinungs- und Versammlungsfreiheit erlaubt und über Wahlen für die Shura, das bisher vom König eingesetzte Parlament mit beratender Funktion nachdenkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005)
  7. Aber die Voraussetzung, dass man darüber nachdenkt, wäre erst einmal, dass er über einen längeren Zeitraum spielt und trainiert", betonte Löw. ( Quelle: Handelsblatt vom 30.08.2005)
  8. Seit der Dauerverletzte und Ex-Spielmacher Stefan Effenberg mehr über seine Zukunft in Florida und England und Spanien nachdenkt, kommt auch sonst keine Ruhe mehr in die Elitetruppe. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Ein großer Teil der 9.500 Beschäftigten des Rover-Werkes Longbridge müsse nach dem Verkauf an Alchemy mit Entlassung rechnen: "Ich möchte, dass BMW über einen Beitrag zum wirtschaftlichen Wiederaufbau nachdenkt", sagte Byers dem britischen Rundfunk BBC. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  10. Wer sich für solche Themen interessiert und über Methoden des Widerstandes nachdenkt, noch ohne gehandelt zu haben, kann in die Rasterfahnung geraten. ( Quelle: TAZ 1988)