nachgeht

  1. Und unter der Hand geraten ihm Antworten zu neuen Fragen, denen er sensibel und sinnlich nachgeht. ( Quelle: Welt 1996)
  2. So inszenierte Steven Soderbergh mit Brendan Fraser und Peter Coyote eine homoerotische Geschichte um einen Liftboy, der nachts seiner Leidenschaft des Auftragsmordens nachgeht (Professional Man). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2003)
  3. "Ägypten, Griechenland, Rom - Abwehr und Berührung" heißt die Ausstellung, mit der das Städel den wechselseitigen Einflüssen von Hochkulturen der Antike nachgeht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2005)
  4. Inwiefern die Saudis den Terror von Hamas und den Islamischen Dschihad in Gaza und Westbank alimentieren, ist eine Frage, die der FBI zurzeit nicht nachgeht. ( Quelle: Die Zeit (41/2001))
  5. Die Rolle der unnachgiebigen Reporterin, die mit einem schwedischen Rechtsanwalt (Prochnow) der Unglücksursache nachgeht, hat im Film Greta Scacchi übernommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.10.2003)
  6. Mithin: Im Fall Baumann ist noch viel Aufklärungsbedarf, und es wäre zu fordern, daß man ihm etwa mit dem Eifer nachgeht, den man beim Fall Krabbe an den Tag legte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Und es ist auch nicht das erste Mal, dass die Staatsanwaltschaft gegen einen Ministerpräsidenten ermittelt oder Vorwürfen nachgeht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003)
  8. Dass sie sachlich gut begründet ist, findet heraus, wer dem Literaturhinweis in der Anmerkung nachgeht: Gebetet wird nicht um das fertige Brot, sondern um das Getreide, das in der Nacht gemahlen und am nächsten Tag verbacken wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Könnte es aber vielleicht sein, daß unter den Radfahrern auch der eine oder andere einer geregelten Arbeit nachgeht? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Das Gefühl muss wahrlich ein unbeschreibliches sein: Wenn man selbst im Stadion erfolgreich seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht und Tausende auf den Rängen einem zujubeln und zu immer neuen, noch größeren sportlichen Taten animieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005)