nachgeweint

  1. Hier wurden getürmte Freunde und Bekannte als unwürdig und wertlos beschimpft, ihnen keine Träne nachgeweint, dort machten gerade diese Stimmung gegen die "Hierbleiber", die noch immer in diesem Dreck -Staat herumhockten. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Und wegen mangelnder Disziplin und fehlenden Arbeitseifers werde ihnen keine Träne nachgeweint. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.12.2005)
  3. Dem finnischen Vize-Weltmeister (Vertrag bis 2006), dem eine Liaison mit Ferrari angedichtet wird (heimliches Eheversprechen inbegriffen), werden im Falle eines Abgangs höchstens noch Krokodilstränen nachgeweint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005)
  4. Die Schreibung von spitzfindigen Grenzfällen der Zusammen- oder Getrenntschreibung sowie der Groß- oder Kleinschreibung hätte man ohne weiteres freigeben können, ohne daß die Mehrheit der fehlenden eindeutigen Regelung nachgeweint hätte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)