Wer sie heute nachliest, würde nicht nur über die eine oder andere Formulierung erschrecken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2004)
Wenn man das alles zum Beispiel in dem Buch von Gisela Losseff-Tillmanns "Frau und Gewerkschaft" nachliest, dann fühlt man sich immer wieder erinnert an einen Spruch der neueren deutschen Frauenbewegug:
( Quelle: TAZ 1988)
Weil es ein Gesinnungsunterschied ist, ob man schablonenhafte Osterhasenfensterbilder an die Scheiben klebt oder nachliest, wie man alte Schrankmöbel aufpoliert, ohne dass sie ranzig aussehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005)