Wissenschaftler der Universität Hannover sind die ersten, die mit einem 600 Meter langen Detektor den Gravitationswellen im Weltall nachspüren werden.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
KUNSTLABOR: Im Kinder & Jugendmuseum Prenzlauer Berg können Kinder ab sechs Jahre Kleinstlebewesen unter dem Mikroskop betrachten und den ursprünglichen Formen des Lebens nachspüren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In etwas einseitiger Betonung dieser künstlerischen Nabelschau plädierte er für eine großangelegte Bildgeschichte, die sich vom Diktat der Mimesis lösen und den Hinterfragungen der Medien in der Kunstgeschichte nachspüren solle.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Er hat vielmehr etwas Wollüstiges, Fleischliches, ganz und gar Sinnliches, so daß man sich schon dabei ertappt, diesen merkwürdig geschwungenen Linien mit den Fingern nachspüren zu wollen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der reichen Keramiktradition etwa können Besucher in der schon 1859 gegründeten "Hjörths Fabrik" in der Inselhauptstadt Rønne nachspüren: Sie ist heute ein arbeitendes Museum.
( Quelle: DIE WELT 2001)
In diesem Moment könnte man fast glauben, dass Robert Luketic und seine Drehbuchautorin Anya Kochoff wirklich den Ursachen und Symptomen eines sich formierenden Generationenkampfes nachspüren wollen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2005)
Im Rahmen des EU-Projekts, das auf fünf Jahre befristet ist, wollen sie den Ursachen nachspüren, warum sich die Mitochondrien so zum Nachteil des Organismus verändern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2004)
Aber niemand soll die Buchstaben akribisch genau entziffern oder gar dem Sinn nachspüren: Diese Arbeiten symbolisieren die Flüchtigkeit der Wahrnehmung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Wie heute die Schliemänner uralten Kultstätten nachspüren, wie sie Bronzeteile und Tonscherben aus der Erde sezieren, um die Existenz der Vorfahren zu deuten, so werden die Post-Hominiden einmal nach uns suchen, nach dem, was uns Sinn gab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)
Regisseur Ricky Tognazzi hätte dem Mysterium nachspüren können, warum die überwiegend nichtkatholische Menschheit eines säkularen Zeitalters sich danach sehnt, den römischen Oberhirten als lieben Papa zu erleben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2005)