nachträgliche

  1. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) fordert eine nachträgliche Öffnung des Tarifvertrages für die Bauindustrie. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Weil eine rechtzeitige Installation dieser Regenwasserauffanganlage logischerweise erheblich billiger sei als eine nachträgliche, drängen die Grünen jetzt den Gemeindevorstand, schnell zu schalten und die erforderlichen Schritte in die Wege zu leiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Er verteidigte die Pläne der Bundesregierung, die Gebühren für die Energiedurchleitung durch eine nachträgliche Missbrauchsaufsicht der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zu kontrollieren. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.09.2004)
  4. Im August erhob Schreer beim Verwaltungsgericht München Klage und beantragte die nachträgliche Feststellung der Rechtswidrigkeit des Versammlungsverbots. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
  5. Darüber hinaus müsse es jedoch weiterhin die nachträgliche kartellrechtliche Missbrauchsaufsicht durch das Bundeskartellamt geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2003)
  6. Denn diese gelten meist nur für den Neubau und sind für eine nachträgliche Abdichtung im Altbau nicht oder nur bedingt anwendbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Auch die nachträgliche Installation von Brauchwassernetzen, damit durch die Toiletten Regenwasser spült, sei "nicht zu bezahlen", sagt Sanitärexperte Scherr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Dies erfordere nicht nur eine nachträgliche Missbrauchskontrolle der Netzmonopolisten, sondern eine vorherige Genehmigungspflicht der Netzentgelte für die Stromund Gasdurchleitung sowie geringere Spielräume für Preiserhöhungen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.09.2004)
  9. Die nachträgliche Disqualifikation in zwei Wettbewerben, in denen er noch als Olympiasieger verzeichnet ist, droht Johann Mühlegg nach wie vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.08.2003)
  10. Der Landtag beschloß nahezu einstimmig die nachträgliche Genehmigung von Billig-Verkäufen volkseigener Grundstücke in der Wendezeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)