1. Hellers Unlust, in einem Vortrag über die ästhetischen Voraussetzungen und Maximen seiner Arbeit nachzudenken, verstand Wertheimer als Aufforderung zur kabarettistischen Interpretation der Moderatorenrolle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2004）
2. "Mein Eindruck ist vielleicht zu optimistisch - aber die Bereitschaft, über neue Formen der Zusammenarbeit nachzudenken, ist erheblich." ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Wohin mit der Sehnsucht, über das große Rätsel nachzudenken, wenn die Kirchenleute, in deren Zuständigkeit dieses Nachdenken früher ausschließlich fiel, immer weiter an Einfluss verlieren? ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.09.2004）
4. Das sei nicht immer so, denn für die Betroffenen sei es nicht einfach, über den eigenen Arbeitsplatz nachzudenken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Guglielmi zieht es bislang anscheinend vor, weiterhin in seinem kleinen RAI- Büro über die Zukunft des Fernsehens in Italien nachzudenken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Leserin wie Leser haben viel Zeit, über die allgemeinen und uralten Probleme des Realismus nachzudenken - bis sie auf die gelungenen und brillanten, die schneidenden Stellen des Buches stoßen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Er donnert: "Studenten jeder politischen Einstellung haben zu studieren, zu wissen und nachzudenken. ( Quelle: Die Zeit (46/2002)）
8. Das Theater des Westens: wieder einmal vor dem Konkurs gerettet; was die ohrberingte Dame nicht davon abhalten sollte, endlich über eine Lösung für dieses operettige Dauerproblem nachzudenken. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Wiedemann regte in Bezug auf die PISA-Studie an, nicht nur über die Unterrichtsmethoden nachzudenken sondern auch die Rahmenbedingungen der Wissensvermittlung zu verbessern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2002）
10. Wichtig ist, dass man bereit ist, zurückzugehen, einen Ort, den man schon gesehen hat, noch einmal anzuschauen, noch einmal nachzudenken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002）