nachzueifern

  1. Schließlich hätte jeder Student individuell die Möglichkeit, einem klassischen Bildungsideal nachzueifern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Verwunderlich ist es da nicht, dass deutsche Kollegen ihnen nachzueifern versuchen. ( Quelle: Die Zeit (50/1999))
  3. Als Reich-Ranicki zur Gruppe stieß, hatte Kesten schon längst aufgehört, die Treffen der Gruppe zu besuchen (und 1953 schon der Gruppe vorgeworfen, antisemitischen Vorbildern nachzueifern). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2003)
  4. Dr. Thomas Schott vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sieht daher auch keinen Grund, dem japanischen Förderkonzept nachzueifern und in Deutschland ein 100 000-Dächer-Programm aufzulegen. ( Quelle: Welt 1998)
  5. 'Es hat wenig Sinn, den amerikanischen Übervorbildern nachzueifern, wenn man seine musikalischen Wurzeln hierhat.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Werner Gladow hatte als Schüler Al Capones "Ein Mann wird ein Verbrecher" gelesen und beschlossen, seinem Vorbild nachzueifern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Schließlich konnte ich nicht wissen, wie weit das Tier seinem Namensgeber nachzueifern suchte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. "Für jeden australischen Jungen, der Tennis spielt, ist es ein Traum, diesen Idolen nachzueifern", sagte Hewitt. ( Quelle: )
  9. Und so haben dann die Sprösslinge der Schauspieler Rufus Beck und Max Tidof oder der Nachwuchs von Anwalt Michael Scheele Gelegenheit, ihren Eltern nachzueifern und sich auch einmal in Szene zu setzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)
  10. Psychotherapeut Will Courtenay warnt Männer davor, diesem Idealbild nachzueifern: "Männer werden heute mit einem Schönheitsmuster konfrontiert, dem Frauen seit Jahren ausgesetzt sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)