1. Hans Meyer verteidgt sich: "Es kann nicht sein, daß Spieler zehn Minuten nach Ende des Trainings mit nassen Haaren ins Auto springen, um ihren privaten Sachen nachzugehen." ( Quelle: Welt 1999）
2. Sie werden benötigt, um den Vorwürfen von Massenhinrichtungen, systematischen Vergewaltigungen, Plünderungen, gezielten Vernichtungen von Dörfern, vom Einsatz menschlicher Schutzschilde und von gezielter Deportation im Kosovo nachzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Ziel der Bildungsreise ist es, zum Verständnis der aktuellen Situation in Polen beizutragen, aber auch Fragen in bezug auf die Geschichte des deutsch-polnischen Verhältnisses nachzugehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die Verhältnisse waren radikal neu, aber alle schienen betriebsam ihren Aufgaben nachzugehen, auch in der SPD, jeder an seinem Platz, irgendwie brav und meistens nicht falsch, stets zielstrebig und zugleich - ohne jeden politischen Eros. ( Quelle: Die Zeit (08/2004)）
5. Palästinenser leiden weniger unter Straßensperren und Ausgangsverboten und können darauf hoffen, wieder regelmäßig ihren Jobs in Israel nachzugehen, wovon oft ganze Familien leben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2003）
6. Auf einen feinen Unterschied legen die Hanauer Modellbauer allerdings großen Wert: Keinesfalls wollen sie dafür gelten, ihrer Freizeitbeschäftigung mit Verbissenheit nachzugehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Der Mann reiste, so ergaben die Ermittlungen, wenig später illegal nach Deutschland ein, um weiter seinen kriminellen Geschäften nachzugehen. ( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005）
8. Natürlich kann man sich fragen, was erwachsene Männer treibt, einem Hobby nachzugehen, das die meisten mit dem Ende der Pubertät aufgeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Heute geben einige Kommissare offen zu, daß man viel zu lange gezögert habe, den Vorwürfen nachzugehen. ( Quelle: Welt 1999）
10. Die Arbeitsteilung ermöglicht den Einzelnen, ein modernes und freies Leben zu führen und in der Freizeit den eigenen individuellen Neigungen nachzugehen. ( Quelle: DIE WELT 2000）