nachzulesen

  1. Es ist kein Zufall, dass allenthalben seine Erlebnisse im Vietnam-Krieg nachzulesen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Neubarth: Aber es ist ja nicht die erste Aufgabe, meine Visage in die Zeitung zu bringen und meine gesammelten Werke nachzulesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2002)
  3. Welche Folgen das hat, ist jedes Jahr im Rechnungshofbericht nachzulesen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Weitere Artikel: In einer kleinen Glosse verweist Michael Mönniger auf eine Polemik Jürgen Habermas' aus dem Nouvel Obs gegen die französischen Gegner der EU-Verfassung, die auf deutsch jetzt im Perlentaucher nachzulesen ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.05.2005)
  5. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein Jahr lang doppelt verdienen (was uns nach Studium der jetzigen Gehaltszettel auch nicht reich macht); tagsüber Zeit, all das nachzulesen, was am Abend zuvor zu sehen und zu hören war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Für Kohl war Rüttgers stets ein treuer, stiller und unproblematischer Gefolgsmann, der keine Probleme macht und ab und zu eigene Ideen hat, nachzulesen in seinem vor kurzem erschienem Buch Zeitenwende - Wendezeiten. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Beispielhaft ist das nachzulesen beim Technikschwärmer Hans Dominik: In "Atomgewicht 500" ließ er einen Physiker schon zu Beginn dieses Jahrhunderts eine saubere atomare Kraftquelle entwickeln. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
  8. Genauer ist das im Gesellschaftsmagazin "Tatler" nachzulesen: "Ich schließe eine Wiederheirat nicht aus, aber ich gehe sicherlich nicht davon aus." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. In der Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Nature vom heutigen Donnerstag sind ebenfalls Resultate aus dieser Studie nachzulesen (Bd. 377, S. 150, 1995; dazu ein Kommentar auf S. 105). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der Autor verliert sich in hermetischen Schachtelsätzen; der Hörer nimmt sich vor, hinterher alles nachzulesen, schaut ins Buch und stellt entsetzt fest: Dort ist es noch schlimmer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2001)