nadeln

  1. Herr, dank sag ich Dir für all die spritzen mitsamt nadeln dick oder hauchdünn, bandagen, heftpflaster - und bereits die Nennung eines Adressaten macht aus der Aufzählung eine Anrufung, aus eindeutigen Alltagsworten eine zweideutige Litanei: ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  2. Aber er soll schon was hermachen und nadeln darf er auch nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Der Vorteil dieser Topfbäume besteht darin, daß sie wie ihre künstlichen Geschwister nicht nadeln und sogar nach Weihnachten weiter verwendet werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)