1. Er hatte sich aus der "Hütte" ein paar "Andenken" gegriffen, souveniring nannte man das in Vietnam. ( Quelle: Die Zeit (16/2003)）
2. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) nannte Scharping politisch einen toten Mann. FDP-Chef Guido Westerwelle drängte Schröder, Scharping zu entlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001）
3. Der Regierungssprecher nannte individuelle Proteste nachvollziehbar und legitim. ( Quelle: Tagesschau Online vom 26.08.2004）
4. Auch der gestern zum neuen SPD-Fraktionschef gewählte 59 Jahre alte Edgar Moron nannte es das oberste Ziel der beginnenden Legislaturperiode, die Kräfte des Strukturwandels zu "entfesseln" und die Kreativität von bürokratischen Zwängen zu befreien. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Er nannte ihn den Kanzler des Stillstandes, der in sich ruhe wie ein chinesischer Buddha, den Kanzler der Wohnungsnot, der Höchstbesteuerung und der Höchstverschuldung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Als vordringliche Aufgabe seiner Regierung nannte er die Treue zur Nato, an zweiter Stelle stünde die Sorge um die Flüchtlinge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Und nirgendwo anders wird so viel gesprochen über die neue "E-Generation", wie ein Kolumnist der Washington Post die neuen weltgewandten, weitgereisten und mehrsprachigen jungen Europäer nannte. ( Quelle: n-tv.de vom 24.02.2005）
8. Der Fraktionsvize der Union im Bundestag, Merz, sprach von "Wahlbetrug", die Fraktionschefin der Grünen, Kerstin Müller, nannte Riesters Pläne eine "reine Sparoperation". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. "Zynisch" nannte Rabe die PDS-Forderung nach einer transparenteren Rathauspolitik: "Es sitzen doch bereits drei PDS-Stadträte im Bezirksamt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Horn nannte das erklärte Ziel der Bundesregierung und der Tarifparteien, die Arbeitslosigkeit bis zum Jahr 2000 zu halbieren, "reines Wunschdenken". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）