Wie die Blumen auf den freien Blättern zu schweben scheinen, ohne Wurzeln oder Zwiebeln, ohne Schatten, ohne ihre natürliche Umgebung zeigt sich eine Andacht, die in jeder einzelnen Tat der Natur, in jeder ihrer Schönheit die Güte Gottes erkennen will.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2003)
Der Schweizer Bildhauer Urs Eggenschwyler entwarf dem Hamburger dann bis 1907 genau die Landschaften, die er sich für seine Tiere als fast natürliche Umgebung gedacht hatte.
( Quelle: Die Welt vom 22.03.2005)