1. Vermostet oder gebrannt entfalten sie ihre natürlichen Aromen besonders wirkungsvoll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Aber was ihn unwiderstehlich anzog, waren Ursprünglichkeit und Reinheit eines nicht natürlichen Lebens, war, wenn man so will, Menschheitsanfang, in dem auch künstlerische Urkraft aufgehoben ist. ( Quelle: ）
3. Denn die Schweine werden nicht gehalten, damit sie eines natürlichen Todes sterben, sondern um den Menschen zu erfreuen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
4. Dieses Futter hat ökologische Folgen: Was nicht gefressen werden kann, fällt schnell aus den netzförmigen Zuchtbehältern heraus und verändert durch seinen hohen Nährstoffgehalt die natürlichen Biotope. ( Quelle: Welt 1999）
5. Die Bewegung vollverkabelter Tänzer zum Beispiel werden durch Sensoren erfaßt, in den Rechner eingegeben und zur Steuerung virtueller Figuren eingesetzt, die dann mit verblüffend natürlichen Bewegungen dieselben Tänze vollführen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. In der Renaissance, gerade um die Zeit, als man sie eigentlich wissenschaftlich widerlegen konnte, hatte die Lehre von der natürlichen Magie, von den undurchschaubaren Netzen von Ähnlichkeiten und Korrespondenzen, in der Kunsttheorie Hochkonjunktur. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Eine Alternative dazu könnte in einiger Zukunft die Gentherapie bieten: US-Forschern ist es gelungen, mit ihrer Hilfe die Herzmuskelzellen von Meerschweinchen in einen natürlichen Schrittmacher umzuwandeln (Nature, Bd.419, S.132, 2002). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2002）
8. Tatsächlich seien die natürlichen Lebensgrundlagen nur durch eine konsequente Begrenzung des Konsums zu retten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Was verlorengeht, ist das beständige Wechselspiel des natürlichen Himmelslichtes; was gewonnen wird, ist eine gleichmäßige Strahlkraft, wie sie keine Abbildung originalgetreu wiedergeben kann. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Die Entwicklungstrends in Richtung Einchip-Systeme (System-on-a-chip) erfordern zunehmend die Integration analoger und digitaler Funktionen für die Wechselwirkung der digitalen Chips mit der gemeinhin analog kommunizierenden natürlichen Welt. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）