Das nazarenisch getönte Idiom der Werke von Caspar Ett oder Johann Aiblinger zeugt heute noch davon.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2001)
Noch dazu stammt es von 1829 und zeigt den Herrscher mit einem jener nazarenisch verklärten Kitschgesichter, wie sie die Restaurationsepoche (18141830) so sehr liebte.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2002)