nebst

  1. Noch immer ist "Die Zeit" geistige Vorzugskost für sämtliche Multiplikatoren und Meinungsführer, nebst allen, die sich dafür halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Rosi lag in einem 165 Zentimeter hoch liegenden, bettähnlichen Bretterverschlag mit Sprungrahmen, einer Matratze nebst dicken großen Koltern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2005)
  3. Mithin ist nicht auszuschließen, dass die Karpfen-Internationale die Bautzener Konferenz nutzt, um der Menschheit, dortselbst vertreten durch die Herren Dr.Große, Dr.Füllner und Dr.Stiehler nebst Mitarbeitern, in aller Form die Leviten zu lesen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2004)
  4. Sagt's und verweist hartnäckig auf die gesellschaftliche Vermittlungsfunktion "nebst der besonderen Anstrengung, ein Publikum zu überzeugen, das sich nicht durch Anspruchskunst beeindrucken lässt". ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.02.2005)
  5. Im Endspiel schlugen die Bittner-Schützlinge den Landesligisten TSG Bleichenbach 4:0 und strichen die 200 Mark Siegprämie nebst Wanderpokal selbst ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  6. Er hat, nebst einer Behausung, einen Job gefunden, der ihn über Wasser hält. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Bürgermeisterin Gertraud Burkert überreichte dem engagierten Bürger im Rathaus nebst Urkunde die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Wie das benachbarte Messehaus am Markt wurde im Jahr 2000 auch der Messehof nebst gleichnamiger Passage vom Berlin-Leipziger Projektentwickler MIB und einer holländischen Finanzgruppe erworben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.11.2004)
  9. Die Kl. hat beantragt, das bekl. Land zu verurteilen, an die Kl. 25479,34 DM brutto nebst 4 % Zinsen aus den im Klageantrag näher bezeichneten Einzelbeträgen zu zahlen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  10. Für besonders brennende Fragen gibt es aber bereits Fachliteratur, und der unbefangene Teilnehmner konnte wohl eine Übersicht hierüber nebst Stellungnahmen qualifzierter ReferentInnen erwarten. ( Quelle: TAZ 1987)