1. Zunächst belasten sie nebst Kapitalkosten zwar den Stadthallenetat, tatsächlich muß dafür aber der Kämmerer ins Stadtsäckel greifen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Die Semantik dafür ist nach wie vor der hohe Wert der Kultur, nebst einem immer passenden Appell zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung für den individuellen Künstler, unseren letzten Mohikaner, und seine zahlreichen Funktionäre. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Seine Aufsätze über diese beiden Großereignisse und die Rolle, welche die Grünen dabei spielten, hat er - nebst anderen Texten - in einem Buch publiziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2002）
4. Wegen schweren Raubes landete deshalb das Ehepaar A. nebst vier engen Freunden auf der Anklagebank im Moabiter Kriminalgericht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Schließlich kam Ernst August nebst Gattin Caroline nach Österreich, um sich für die verbalen Ausrutscher zu entschuldigen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. So wurden nun der langgestreckte Sandsteinbau an der Grenze zum Rathausparkplatz nebst anschließendem großen Stall abgerissen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Vom umzäunten Gelände des Hanauer Bootsclubs in Steinheim wurde in der Zeit von Dienstag, 20.30 Uhr, bis Mittwochnachmittag ein transportfertiges Sportboot nebst Trailer entwendet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2004）
8. Doch 1995 kam Hennie van der Most mit seinen Visionen und einer Privatjacht den Rhein heruntergeschippert und kaufte für nicht einmal ein halbes Promill der Baukosten das Kraftwerk nebst 55 Hektar Gelände. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Conny Scheffels Trio sorgte in bewährter Manier für die Musi; die Conference nebst einem komischen Beitrag zum Abend steuerte "Guillaume le Grand" bei: Er karikierte mit harschem Ton das herablassende Getue von einschlägig bekannten Quizmastern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Der Gemeinderat entscheidet demnächst über das von der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) geplante Wohn- und Geschäftshaus nebst Tiefgarage mit 40 Plätzen und über den beabsichtigten Verkauf der benachbarten städtischen Häuserzeile. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）