nehme

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  1. Schließlich nehme jeder Mensch immer von drüben nach hüben etwas mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2004)
  2. Der Autor selbst läßt diese literarische Anerkennung nicht gelten: "Ich nehme an, die Übersetzungen waren gut - alle Auszeichnungen habe ich im Ausland bekommen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Auch das Interesse in München nehme zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2001)
  4. Dafür nehme man in Kauf, dass die durch Krieg und Flucht traumatisierten Menschen erneut schwer belastet würden - seelisch wie gesundheitlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2002)
  5. Ob ich zu Fuß gehe oder das Auto nehme, Wein trinke oder ein Glas Bier, das kann ich heute so entscheiden und morgen anders. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  6. Die Lübecker Staatsanwaltschaft erklärte, sie nehme keine Stellung zu Äußerungen von möglichen Zeugen gegenüber den Medien - aus Gründen der Gefährdung des Ermittlungszweckes. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Damit nehme die LBS Bayern unter den 13 öffentlich-rechtlichen Bausparkassen im Bundesgebiet eine Spitzenstellung ein, erklärte Dittler und folgerte: 'Wir sind auf dem Weg, innerhalb der LBS-Gruppe die größte Bausparkasse zu werden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Er erzählt von einem untergegangenen Land, dessen Hätschelkind er war, und von einem neuen Land, das "seinen Leuten" Zukunft und Vergangenheit nehme. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Mit seinem Rücktritt wolle er jedoch verhindern, dass die Partei durch das gegen ihn laufende Ermittlungsverfahren Schaden nehme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2003)
  10. Ich nehme einen Tee. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003)
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