In München wohnen zwar auch viele nette und einige bekannte Menschen wie die Uschi oder der Moosi, aber Los Angeles, das müssen wir neidvoll zugeben, ist dann doch eine Nummer größer.
( Quelle: )
Die OECD lobt die Eidgenossen, Wissenschaftler ziehen es als Referenzmodell heran, deutsche Politiker blicken neidvoll auf das Vorbild in den Alpen, wenn sie über Reparaturen an der hiesigen Rentenversicherung debattieren.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003)
Als es die DDR noch gab, blickten viele Menschen neidvoll auf ihre Partnerkommunen im Westen.
( Quelle: Welt 1997)
Zwei Namen fehlen niemals in Gesprächen über die Globalisierung der deutschen Architektur, mal neidvoll, mal bewundernd ausgesprochen: Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg. Ihr Büroname lautet kurz: GMP - von Gerkan, Marg und Partner.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2005)
So blicken wir unter Anleitung der TV-Hofberichterstatter neidvoll über fremde Palastmauern, und gleich nach Ende der Ganztagsübertragung fangen wir an, uns die triste republikanische Realität daheim ein bisschen schöner zu träumen.
( Quelle: Abendblatt vom 23.05.2004)
Vive la France, kann man da nur neidvoll sagen.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2003)
Ab sofort brauchte man nicht mehr neidvoll nach London zu blicken, wo bereits seit Jahren mehrere Dutzend motorisierte Omnibusse über die dortigen Pflaster fuhren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2005)
Glaubt man Bernd Wolf, dann blickt der "Alte Kontinent" am Wochenende neidvoll nach Hellersdorf: "Vielleicht kennt niemand in Europa Hellersdorf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
'Wir können nur neidvoll über die Grenze nach Amsterdam blicken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Bei den Spaniern hat heute wirklich alles geklappt", mußte Manfred Burgsmüller neidvoll anerkennen.
( Quelle: TAZ 1997)