neigen

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  1. Nicht selten neigen sie dazu, sich im Vorfeld einer Saison tagelang hinter ihren Schreibtischen zu verkriechen, um an revolutionären und Erfolg versprechenden Spielzügen zu tüfteln, die später den Ausschlag über Sieg oder Niederlage geben sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.04.2002)
  2. Wir neigen leider mehr und mehr dazu, die Politik in die Loyalität mit einzubeziehen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Derlei Erlebnisse sucht Steffi Graf in regelmäßigen Abständen, einfach aus Neigung; weil sie eben ein introvertierter Typ sei "und nicht, wie oft geschrieben wird, weil ich zu Depressionen neigen würde". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Ich weiß zum Beispiel, daß Lupinen Hülsenfrüchtler sind und zu Pfahlwurzelbildung neigen. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. So neigen diese Prothesen beispielsweise dazu, sich zu lockern. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Entscheider in der Wirtschaft neigen dazu, Mitarbeiter einzustellen, die den gleichen Werdegang vorweisen wie sie selbst. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.06.2004)
  7. Davon betroffene Jugendliche und Erwachsene neigen zu Depressionen, wie mehrere Studien der vergangenen Jahre festgestellt hatten, heißt es in dem Journal. ( Quelle: n-tv.de vom 04.07.2005)
  8. Das Buch beschreibt verschiedene denkbare Konstellationen und denkbar verschiedene Individuen, die zu einer dependenten, zwanghaften, narzisstischen oder Borderline Persönlichkeitsstörung neigen, ohne in diesen Schemata aufzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Und neigen wir nicht schon zur Nachsicht, weniger mit den Tauben als mit uns selber: Was tun sie uns denn? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Einige Regierungsmitglieder neigen dazu, unter "Sicherung" oder "Schutz" der Versorgungswege deren technische und organisatorische Sicherung zu verstehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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