nenne

  1. Ich nenne Ihnen ein Besipiel: um die ungarische Stadt Györ, deutsch Raab, gruppieren sich Gebiete der Slowakei, des österreichischen Burgenlandes und Ungarns. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Nein, die Startpositionen sind insgesamt sogar günstiger als in den sechziger Jahren für eine sozialliberale Koalition, weil sich die Bündnis-Grünen überwiegend auf ein, wie ich es nenne, sozial-ökologisches Reformprojekt festgelegt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Das Wort ,obdachlos' wird hier nicht gern benutzt, "ich nenne die Schattenlichter nur deshalb manchmal eine Obdachlosen-Band, weil das provozieren soll." ( Quelle: Die Welt vom 22.07.2005)
  4. Was Sie Grausamkeiten nennen, nenne ich Verbesserungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005)
  5. Das nenne ich eine Plantage! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002)
  6. Vergeblich: "Wenn ich mein Alter nenne, ernte ich nur ein müdes Lächeln." ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 18.08.2005)
  7. Ich nenne die Passivität in Bonn ein Vergehen an unserer schönen Schöpfung", sagt der bekennde Christ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. In laufenden Verfahren nenne die Behörde keine Namen von Beschuldigten, heißt es zur Begründung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2004)
  9. Und wenn dann noch eine tragende Frauenfigur dabei ist, die mich mit ihrem komplexen, widersprüchlichen und schillernden Charakter fesselt, dann nenne ich das Ganze meinetwegen auch gern Frauenkrimi. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))
  10. Sie würde nicht wollen, dass ich sie mit Namen nenne. ( Quelle: Die Zeit (10/2003))