nenne

  1. Das nenne ich Realismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Ich könnte sagen Drama, Tragödie, Katastrophe, aber in meinem Kopf nenne ich es nur ,die Geschichte', für die es kein Wort gibt." ( Quelle: Die Zeit (36/1996))
  3. Vogl blickt auf Japan, wie Voltaire auf Westfalen geguckt hat, wo es Hütten gebe, die man als Häuser bezeichne, in denen Tiere lebten, die man Menschen nenne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Ich nenne nur Namen wie Reck, Golz, Kamps und Klos." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Ich nenne Sie mal die "Händchenhalter" vom Dienst. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Ich nenne sie Nurds, und ich habe noch nie einen weiblichen Nurd getroffen. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Ich nenne das die drei T des Wachstums. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2001)
  8. Ab da begann das, was ich immer meinen liberalen Strafvollzug nenne. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Benn hat einmal gespöttelt, Schriftsteller, die ihrem Weltbild sprachlich nicht gewachsen seien, nenne man in Deutschland Seher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Tue ich Segev unrecht, wenn ich ihn zunächst einen Journalisten und dann erst einen Historiker nenne? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001)