nennen

  1. "Vier Jahreszeiten an einem Tag", nennen die Einheimischen das. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Winkt am Ende wirklich eine theory of everything, wie Fachleute die Weltformel unbescheiden nennen? ( Quelle: Die Zeit (7/2000))
  3. Die chinesische Lösung für die "Banane", wie die Pisaner ihr weltberühmtes Monument spöttisch nennen, hat ein historisches Vorbild. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die Berliner Politik hat in den letzten Jahren erfolgreich die Tagesordnung abgearbeitet, und man kann ihr zutrauen, daß sie das Unvermeidliche unvermeidlich nennen wird, wenn es unvermeidlich ist. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Und Heiner, wie ihn die nennen, die ihn kannten, schaut ihnen von oben über die Schulter; er saugt an seinem Zigarrenstummel und bei jedem Räuspern zucken sie dort unten zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2004)
  6. Sie selbst sieht sich gerne als türkische Margaret Thatcher, Gegner nennen sie die 'Frau mit dem stählernen Lächeln': Tansu Çiller, die seit zweieinhalb Jahren als erste Frau in der Geschichte des Landes die Regierungsgeschäfte in Ankara leitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Krebs: Wir nennen die Zahlen für unsere Pipeline nicht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Da jedoch die Abwehrarbeit gut funktionierte, war das zwischenzeitliche 16:13 durchaus noch komfortabel zu nennen. ( Quelle: Abendblatt vom 13.02.2004)
  9. Für die Wanderfreunde könnte es in Zukunft reichlich Neues zu entdecken geben, wenn die Rationalisierungspläne der Deutschen Bahn greifen, die sich künftig europäisch bescheiden nur noch "Die Bahn" nennen will. ( Quelle: FREITAG 2000)
  10. Unsere Kinder schauten den Geiger vermutlich nur mitleidig an, tauchte er mit seiner Fidel auf ihren Partys auf: Heute, wo das Internet flimmert, kann man doch nicht mehr die elektrische Geige streichen, und das noch Musik nennen! ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)