nennen

  1. Als Leihgabe hatte sie der Künstler einst zur Verfügung gestellt, nun darf sich die Stadt stolz Eigentümerin nennen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Er berief sich auf die Prognosen zweier Institute, nennen konnte er sie freilich nicht. ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.11.2002)
  3. Es sind die Feinde von der, ja nennen wir sie ungeniert so, unsichtbaren Front, und sie stehen, behalten wir den dieser Tage üblichen militärischen Tonfall ruhig ungeniert bei, im eigenen Lager. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2002)
  4. Es wäre eine Untertreibung, das einen Pyrrhussieg zu nennen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.09.2003)
  5. Zunächst einmal: Bei den Romanen oder Filmen, die wir "Fantasy" nennen, ist das Böse stets ebenso stark wie das Gute, das eine kann ohne das andere nicht existieren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Die beiden, nennen wir sie Schulte und Dahmes, waren durchaus ernsthafte Menschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2004)
  7. Durch ein Spalier johlender, drohender, speiender Erwachsener, die "Protestanten" zu nennen den Sinn sprachlicher Zuordnung fast zu verhöhnen scheint. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Namen wolle er aber nicht nennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. "Was wir heute ,Arbeit` nennen, ist eine Erfindung der Moderne. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Allein zwei Tage ist für die Vernehmung von Konzernchef Jürgen Schrempp anberaumt. 15 Zeugen wollen Cappucci und seine Kollegen vernehmen, Namen will der Anwalt nicht nennen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2002)