1. Mittwoch dito. So etwas nennt man Stagnation auf zu niedrigem Niveau. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Schulsenator Klemann (CDU) nennt die Arbeitsniederlegungen "unverantwortlich". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
3. Als einzigen Politiker, der seines Wissens direkt mit Elf in Verbindung stand, nennt Schucht den damaligen Verkehrsminister Günther Krause (CDU). ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Er nennt den Sonderschulstatus eine "Stigmatisierung", die den "Unwillen" der Verwaltung zur Fortsetzung der Integration auch nach der Grundschule deutlich mache. ( Quelle: TAZ 1988）
5. Selbst Pressechef Dieter Schwarzenau nennt sie "eher mißverständlich". ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Mag sein, dass man die beiden Oldies nennt, ihr Ehrgeiz aber hält sie frisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2003）
7. Wie aber können die westlichen Gesellschaften den Weg zu einer funktionierenden Gemeinschaft zurückfinden, zu einer "neuen moralischen, sozialen und öffentlichen Ordnung - ohne Puritanismus und ohne Unterdrückung", wie Etzioni sie nennt? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Ein "visuelles Overflow" nennt der Regisseur das, und tatsächlich: ( Quelle: TAZ 1992）
9. Die Koalitionsvereinbarung zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts nennt er eine "sehr gute Regelung, die wir in der Breite nicht erwartet hatten". ( Quelle: Welt 1998）
10. Der Münchner Autor Fritz Fenzl, Träger des Münchner Literaturpreises, nennt sie "Geheimagenten Gottes" und glaubt: "Den Zufall gibt es nicht. ( Quelle: Die Welt 2001）