Eine solche Haltung lässt jede Möglichkeit von Existenz und Ausgang daraus zu, und diese Art Ungewissheit muss man schon aushalten, um einen so außergewöhnlichen Film wie "L'enfant" zu drehen, ohne beim neorealistischen Sozialarbeiterkino zu stranden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2005)