neuen Bundesländern

  1. Für Unruhe sorgten in den neuen Bundesländern auch immer noch Ansprüche von früheren Eigentümern, die nach Besatzungsrecht in den Jahren 1945 bis 1949 enteignet worden seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wer aus den immer noch so genannten fünf neuen Bundesländern in die herrschende, entscheidende, meinungsbildende Schicht Gesamtdeutschlands vorgestoßen ist, hat sich in vielerlei Hinsicht den Gebräuchen des Westen unterwerfen müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2001)
  3. Den Umsatzzuwachs werde das Unternehmen mit Sitz im hessischen Gründau-Lieblos durch Expansion in den neuen Bundesländern und in Tschechien erreichen, sagte Walther. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Vielleicht liegt es daran, dass Zimmer zu wenig im Westen unterwegs ist, um ein Gespür für die unterschiedlichen Befindlichkeiten in den alten und neuen Bundesländern zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002)
  5. In bin überzeugt: Der Ankauf war richtig, denn nach der Wende hat sich die Lage der Künstler in den neuen Bundesländern dramatisch verschlechtert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Harmel: "Mit dieser Maßnahme wollen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung Rechnung tragen und gerade in den neuen Bundesländern einen Beitrag gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit leisten." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)
  7. Besonders auf Baustellen würden häufig Ausländer beschäftigt, zu Stundenlöhnen ab zwei Mark. Der vorgeschriebene Mindestlohn liegt momentan bei 18,50 Mark, in den neuen Bundesländern bei 16,28 Mark. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Es gibt im Osten Berlins und in den neuen Bundesländern eine große Neugier und eine regelrechte Lust, Französisch zu lernen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2004)
  9. Fünf Jahre nach der deutschen Einheit erreichte die Pro-Kopf-Produktion in den neuen Bundesländern 68 Prozent des EU-Durchschnitts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Eingeladen seien neben Betroffenen aus allen neuen Bundesländern auch Vertreter des Rechtsausschusses des Bundestags, darunter Michael Luther (CDU), Hans-Joachim Hacker (SPD) und Uwe-Jens Heuer (PDS). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)