1. Könnte es nicht doch sein, fragt etwa die Amerikanerin Michée Longino Farrell, daß die gewitzte Witwe sich ganz bewußt durch ihr Beharren auf einen genuin als weiblich geltenden Bereich die Tür zur männlichen Domäne der Literatur aufgestoßen hat? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Er muss das Heilbad zwangsverwalten, wenn sich nicht doch noch jemand für den Albtraumjob findet. ( Quelle: Abendblatt vom 23.04.2004）
3. Man misstraut der Montage: Wird nicht doch zu sehr schwarz gemalt? ( Quelle: Die Zeit (10/2000)）
4. Doch selbst in Jospins Sozialistischer Partei fragt sich mancher, ob der alte Haudegen Chevènement die Franzosen nicht doch besser versteht als der Premier selbst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.01.2002）
5. Auch müsse man noch mal darüber reden, ob nicht doch noch mehr Parkplätze benötigt würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004）
6. Oder muß jetzt nicht doch ein Konsolidierer ins Amt, der den eingeleiteten Fusionsprozeß besonnen umsetzt und dabei ohne allzu große strukturelle Brüche die strategische Neuausrichtung der Kerngeschäftsfelder des neuen Weltkonzerns vornimmt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Unter uns: "Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Natürlich hat er sich später den Fight auf Video angesehen und ist dabei zu der Frage gekommen, ob er nicht doch hätte gewinnen können. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. "Mann" weiß ja nie, ob die BI nicht doch durch eine undichte Stelle rechtzeitig von "Landrats großem Coup" erfährt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Und die Montage des Films unterstreicht Eves Unsicherheit, darüber ob ihr kraftvoller Eintritt in die männliche Machtdomäne nicht doch nur eine Anmaßung sei. ( Quelle: TAZ 1996）