1. Die sozialökonomische Krise hat sich vertieft, nicht zuletzt, weil man mit den Reformen zu lange gewartet hat. ( Quelle: Die Zeit (37/2003)）
2. Nach dem 11.9. ist dieser Gesichtspunkt auch allein deswegen wichtig geworden, weil das Internet für die Gesellschaft und nicht zuletzt für die Wirtschaft zu einem entscheidenden Kommunikations- und Informationsmedium wurde. ( Quelle: Telepolis vom 29.11.2002）
3. Die Veranstalter erwarten "keine Massenmilitanz am Bauzaun", nicht zuletzt weil sich verschiedene autonome Gruppierungen bereits aus den Vorbereitungstreffen verabschiedet haben. ( Quelle: TAZ 1987）
4. Mal war es ein fast ruinöser Preiskampf, angezettelt nicht zuletzt von Readymix unter seiner britischen Mutter RCM. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2003）
5. Für dieses Negativimage sei nicht zuletzt die Geschichtsvergessenheit seiner "in der Gegenwart engagierten und der Zukunft zugewandten" Kollegen verantwortlich, klagt Wilhelm Bleek. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Sie hat den bewaffneten Konflikt provoziert und sie tat es nicht zuletzt deshalb, weil sie sich sicher sein konnte, dass die Armee in ihrem Sinne reagieren würde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001）
7. Experten raten aber, bei der Auswahl drei Aspekte zu beachten: Die Bewertung der Wandelanleihe, die Zukunftsperspektive der Aktie und nicht zuletzt die Liquidität. ( Quelle: Welt 1999）
8. Der Besucher ist hingerissen von der architektonischen Raffinesse, der Schönheit des Marmors und der Mosaiken und nicht zuletzt von der unglaublichen Stille des Ortes, die jegliche Erinnerung an die Grausamkeit der dort Begrabenen auslöscht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Zur Wehleidigkeit besteht sowenig Anlaß wie zur Selbstüberschätzung vielmehr ist Nüchernheit gefragt, auch Witz natürlich, wie man ihn nicht zuletzt bei Hans Scharoun und der Art seiner Verhandlungsführung lernen kann. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Und nicht zuletzt ist der Kündigungsschutz in diesen Ländern nicht so restriktiv wie in Deutschland, so daß die Unternehmen dort eher bereit sind, neue Leute einzustellen. ( Quelle: Die Zeit (18/1998)）