nicht zuletzt

  1. Wie konnte Shezad Tanweer, der 22-jährige Sohn eines erfolgreichen Fish-and-Chips-Händlers in Leeds, sich anwerben lassen für eine Bluttat, der so viele Unschuldige, nicht zuletzt auch Londoner Moslems, zum Opfer fielen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2005)
  2. Was nicht zuletzt mit einem gut ausgeprägten Selbstbewußtsein zu tun hat. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Seidls Film über die alten Frauen und Männer, die sich über die Grenze hinweg ins Auge fassen und in Augenschein nehmen, fasziniert nicht zuletzt durch die Akrobatik mit Kamera und Licht, die die Grenzen zwischen Dokumentar- und Spielfilm ständig auflöst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Diese Ehre wurde Colin Powell im Sommer zuteil, als er in der Blütezeit des Unilateralismus der Bush-Administration keinen Stich mehr zu machen schien - nicht zuletzt gegen den Hardliner Dick Cheney. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Seinen architektonischen und kulturellen Reichtum verdankt die Stadt, sogar das gesamte Land, nicht zuletzt dem glücklichen Umstand, daß man hier von den osmanischen Eroberungszügen weitgehend verschont blieb. ( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005)
  6. Die besondere Aufmerksamkeit für diesen Strafprozeß erklärt sich nicht zuletzt aus der Tatsache, daß Close eine lange und bedeutende politische Karriere hinter sich hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Zu einer neuen Eigenkapitalkultur habe nicht zuletzt der Neue Markt beigetragen. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Im Kölner Museum werden darin nicht zuletzt spätmittelalterlich Altäre und Tafelbilder gezeigt werden, die von jener anderen Geistigkeit als der der Ratio künden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Etwas dagegen haben vor allem Widhölzl, auch "wenn er kein Übermensch ist", der Finne Janne Ahonen, Ingebrigtsen ("Mit dem ist zu rechnen") und nicht zuletzt sein Zimmerkollege Sven Hannawald ("Ich will den großen Drei ein Schnippchen schlagen"). ( Quelle: )
  10. Diese strikte Haltung bekam nicht zuletzt Eduard Benes als Chef der CSR-Exil-Regierung in London zu spüren. ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.03.2004)