nicht zuletzt

  1. Dabei geht es den Fraktionsspitzen nicht zuletzt um die Signalwirkung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2005)
  2. Den großen Vorteil einer solchen Einrichtung sieht dieser nicht zuletzt in der mit dem Börsenhandel unerläßlich verbundenen Standardisierung der Anbau- und Lieferverträge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Dazu trägt nicht zuletzt der peruanische Anden-Anrainer und Romancier Mario Vargas Llosa bei, der die Optik lateinamerikanischen Alltags in Sprache übertragen hat. ( Quelle: Die Zeit (23/2002))
  4. Das Geplänkel um die Jamaika-Koalition hat für die Ökopartei strategischen Wert - nicht zuletzt für die Diskussion über schwarz-grüne Bündnisse auf Länderebene. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  5. Nach den Worten von Vize-Außenminister Aziz Pahad ist Südafrika von dieser Bedingung inzwischen aber offenbar wieder abgerückt - nicht zuletzt wegen Mugabes unnachgiebiger Haltung. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.09.2005)
  6. Die Warnungen sind weitgehend verhallt, nicht zuletzt, weil 65 Prozent der mauretanischen Frauen Analphabeten sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2005)
  7. Kommunen, Länder, Krankenkassen, Gruppen und nicht zuletzt die Kirchen müßten notwendig zusammenarbeiten, auch um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen entgegenzuwirken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Die Gründe dafür liegen in der Größe des Landes, in seiner im Vergleich mit der EU sehr geringen Wirtschaftskraft sowie nicht zuletzt in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Entwicklungen, die EU und Türkei in der Vergangenheit durchlaufen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2002)
  9. Was die Wehrmacht vor den Toren Berlins mit Hilfe des Architekten Werner March für die Sportler geplant und gebaut hatte, besaß Hand und Fuß - nicht zuletzt, weil sie es nach den Spielen selbst nutzen wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  10. Und da ist nicht zuletzt die von Bulmahn organisierte Klonkonferenz selbst, die sicher nicht einberufen wurde, um das Klonen ein für alle Mal zu verdammen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003)