Die SPD hat gelernt, nicht zuletzt aus der Empörung vieler Bürger über den Vorschlag von Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU), die Kleinmarkthalle abzureißen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2005)
Ein schwieriges Unterfangen, wie nicht zuletzt die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die anderen Sparten, nicht zuletzt das Parfüm mit dem Signum YSL, warfen ohnehin mehr ab und sind bei einem Pharma-Konzern gelandet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
Thematisch hat das Fach die Ebene der reinen Schlachtenbeschreibung schon lange verlassen; nicht zuletzt, weil einige überzeugte Antimilitaristen mentalitäts- und sozialgeschichtliche Fragestellungen erfolgreich eingebracht haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2003)
Er war von 1984 bis 1996 ihr lebensfroher und kluger Präsident gewesen: ein Erneuerer auch, der die ehrwürdige Institution behutsam öffnete und zu entstauben trachtete - was sich nicht zuletzt auch in der Verjüngung der Büchnerpreisträger äußerte.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der postmoderne Mensch hingegen weiß, daß man sich besser vorab kundig macht, was die "Perfor-mance"eines Fonds angeht und nicht zuletzt auch die "Bonität"des "Emittenden".
( Quelle: TAZ 1997)
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat dafür die Werbetrommel gerührt, nicht zuletzt dank der Sondermittel aus der Versteigerung der staatlichen Lizenzen für den Mobilfunk (UMTS).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2002)
Mit Sicherheit bricht nicht eine solche Katastrophe über die Organisation herein, wie sie in der letzten Woche beschworen wurde, nicht zuletzt um Steinkühler seine Unersetzbarkeit zu suggerieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Zunehmend sehen auch die Autohersteller, daß sie leistungsfähige Zulieferer als Partner, nicht zuletzt auch bei der Entwicklung, brauchen", begründet Weyershäuser die verbesserten Aussichten auf höhere Gewinne.
( Quelle: Welt 1997)
Arendts "Bericht von der Banalität des Bösen" brachte eine internationale Kontroverse in Gang, woran nicht zuletzt der provozierende Titel schuld war.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)