nicht zuletzt

  1. Ansonsten hat man hier immer Wert auf feinste Spitzenbaukunst gelegt, nicht zuletzt für den Marienplatz, wo eine künstlerisch bedeutsame Interpretation der Bunkerarchitektur des deutschen Atlantikwalls größte Bewunderung hervorruft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2003)
  2. Und Busreisen boomen - nicht zuletzt deshalb, weil man sich verkehrspolitisch von der vergleichsweise sicheren Eisenbahn als flächendeckendem Verkehrsmittel verabschiedet hat. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.08.2003)
  3. Doch diese Planung, die nicht zuletzt von einer sehr günstigen Konjunkturentwicklung ausgeht, wird selbst im zuständigen Ministerium kaum als realistisch erachtet. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002)
  4. Durch eine Fusion der Bundesländer eröffnet sich ein großes Rationalisierungspotenzial, nicht zuletzt in der öffentlichen Verwaltung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2001)
  5. Und nicht zuletzt ist Loccum heute vielleicht der letzte Ort, an dem gelegentlich auch Lenin zitiert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die Überlegung, auch bei der Versorgung mit Wasser und Energie stärker zusammenzuarbeiten, kam erst im Laufe der mehrjährigen Verhandlungen auf, die nicht zuletzt aufgrund politischer Turbulenzen in beiden Rheinstädten mehrfach ins Stocken geraten waren. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2003)
  7. Und ich mag die Journalisten", sagte er heute sicher in dem Bewusstsein, dass er nicht zuletzt den Medien seine derzeitige Popularität in Frankreich verdankt. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Er könnte, nicht zuletzt zum Zwecke der Feineinstellung des Steueraufkommens, um den Spitzensatz von 35 Prozent erweitert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Sensible Wahrnehmung und hartnäckige Beobachtungsgabe prägen diese Fotografie, mit der Jokay nicht zuletzt die eigene schwierige Kindheit und Jugend verarbeitet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2001)
  10. Ferguson befürchtet dagegen schon vorher einen "Abzug von Know-how", wozu nicht zuletzt die hohen schwedischen Steuern beitrügen. ( Quelle: DIE WELT 2000)